Illegales Rennen: 300 Meter abgestürzt, 2 Tote

Mit einem 300 Meter tiefen Sturz in den Tod hat für zwei Briten auf der Großglockner-Alpenstraße ein Wettrennen geendet.
AZ,dpa |
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Todessturz nach illegalem Autorennen: Eine Webcam-Aufnahme zeigt den Ort des Unglücks.
AZ Todessturz nach illegalem Autorennen: Eine Webcam-Aufnahme zeigt den Ort des Unglücks.

Fusch - Der Sportwagen der beiden sei am Freitagmorgen in rund 2.400 Metern Höhe am Fuscher Törl von der Fahrbahn abgekommen, durch die Leitplanke gekracht und in die Tiefe gestürzt, sagte eine Polizeisprecherin der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Für die Männer im Alter von 22 und 25 Jahren kam jede Hilfe zu spät.

Von der Mautstelle Fusch an haben sich die beiden Männer laut Augenzeugen mit einem zweiten Sportwagen ein Wettrennen die Großglocknerstraße hinauf geliefert. Die Verunglückten sollen im Laufe des Tages per Hubschrauber geborgen werden.

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Inzwischen konnte die Polizei laut Informationen von salzburg24.at auch den zunächst flüchtigen Fahrer des zweiten Fahrzeugs, eines Porsches, identifizieren. Man habe mit dem Fahrer Kontakt aufgenommen und er habe zugesichert, sich zur nächsten Polizeistation zu begeben, heißt es. Bei dem Fahrzeug der beiden verunglückten Briten soll es sich um einen Seat gehandelt haben.

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