Hunderte protestieren gegen Rüstungsexporte

Die traditionellen Ostermärsche gingen am Karsamstag bundesweit weiter. Im Mittelpunkt des Protestes: Rüstungsexporte und die Ausstattung der Bundeswehr mit unbemannten Kampfdrohnen.
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Die traditionellen Ostermärsche gingen am Karsamstag bundesweit weiter. Im Mittelpunkt des Protestes: Rüstungsexporte und die Ausstattung der Bundeswehr mit unbemannten Kampfdrohnen. Die AZ zeigt die Bilder von den Ostermärschen.
dpa/dapd 19 Die traditionellen Ostermärsche gingen am Karsamstag bundesweit weiter. Im Mittelpunkt des Protestes: Rüstungsexporte und die Ausstattung der Bundeswehr mit unbemannten Kampfdrohnen. Die AZ zeigt die Bilder von den Ostermärschen.
Etwa 800 Menschen haben sich am Samstag zum
traditionellen Ostermarsch in Berlin getroffen.
dapd 19 Etwa 800 Menschen haben sich am Samstag zum traditionellen Ostermarsch in Berlin getroffen.
Unter dem Motto „Es
ist an der Zeit: Sagt Nein!“ protestieren die Teilnehmer in diesem
Jahr gegen den Einsatz von Drohnen im Krieg und fordern die
Abschaffung von Atomwaffen.
dapd 19 Unter dem Motto „Es ist an der Zeit: Sagt Nein!“ protestieren die Teilnehmer in diesem Jahr gegen den Einsatz von Drohnen im Krieg und fordern die Abschaffung von Atomwaffen.
Sie verlangen auch den Abzug der
Bundeswehr aus Afghanistan.
dapd 19 Sie verlangen auch den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan.
Nach Angaben der Polizei verlief der
Start des Marsches friedlich.
dapd 19 Nach Angaben der Polizei verlief der Start des Marsches friedlich.
Die Ostermärsche richten sich traditionell gegen das atomare
Wettrüsten.
dapd 19 Die Ostermärsche richten sich traditionell gegen das atomare Wettrüsten.
Nach einer Auftaktkundgebung am Potsdamer Platz zogen die Demonstranten in Richtung Bundeskanzleramt.
dapd 19 Nach einer Auftaktkundgebung am Potsdamer Platz zogen die Demonstranten in Richtung Bundeskanzleramt.
In Duisburg startete die
erste Etappe des dreitägigen Ostermarsch Ruhr zur gemeinsamen
Kundgebung mit dem Ostermarsch Rheinland.
dpa 19 In Duisburg startete die erste Etappe des dreitägigen Ostermarsch Ruhr zur gemeinsamen Kundgebung mit dem Ostermarsch Rheinland.
In Duisburg startete die
erste Etappe des dreitägigen Ostermarsch Ruhr zur gemeinsamen
Kundgebung mit dem Ostermarsch Rheinland.
dpa 19 In Duisburg startete die erste Etappe des dreitägigen Ostermarsch Ruhr zur gemeinsamen Kundgebung mit dem Ostermarsch Rheinland.
In Duisburg startete die
erste Etappe des dreitägigen Ostermarsch Ruhr zur gemeinsamen
Kundgebung mit dem Ostermarsch Rheinland.
dpa 19 In Duisburg startete die erste Etappe des dreitägigen Ostermarsch Ruhr zur gemeinsamen Kundgebung mit dem Ostermarsch Rheinland.
Bundesweit gingen an vielen Orten Menschen auf die
Straße, so wie hier in Bremen.
dpa 19 Bundesweit gingen an vielen Orten Menschen auf die Straße, so wie hier in Bremen.
Dort trafen sich rund zweihundert Friedensaktivisten
dpa 19 Dort trafen sich rund zweihundert Friedensaktivisten
Hauptthemen der Demonstration waren  auch in Bremen die deutschen Rüstungsexporte,
dpa 19 Hauptthemen der Demonstration waren auch in Bremen die deutschen Rüstungsexporte,
der Umschlag von Waffen aller Art über bremische Häfen
dpa 19 der Umschlag von Waffen aller Art über bremische Häfen
und die geplante Anschaffung von Kampfdrohnen für die Bundeswehr.
dpa 19 und die geplante Anschaffung von Kampfdrohnen für die Bundeswehr.
Die Ostermärsche richten sich traditionell gegen das atomare
Wettrüsten. Bundesweit gingen an vielen Orten Menschen auf die
Straße, unter anderem in Hessen, Nordrhein-Westfalen,
Schleswig-Holstein und Bremen. Die Bilder!
dpa 19 Die Ostermärsche richten sich traditionell gegen das atomare Wettrüsten. Bundesweit gingen an vielen Orten Menschen auf die Straße, unter anderem in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Bremen. Die Bilder!
Die Ostermärsche richten sich traditionell gegen das atomare
Wettrüsten. Bundesweit gingen an vielen Orten Menschen auf die
Straße, unter anderem in Hessen, Nordrhein-Westfalen,
Schleswig-Holstein und Bremen. Die Bilder!
dpa 19 Die Ostermärsche richten sich traditionell gegen das atomare Wettrüsten. Bundesweit gingen an vielen Orten Menschen auf die Straße, unter anderem in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Bremen. Die Bilder!
Die Ostermärsche richten sich traditionell gegen das atomare
Wettrüsten. Bundesweit gingen an vielen Orten Menschen auf die
Straße, unter anderem in Hessen, Nordrhein-Westfalen,
Schleswig-Holstein und Bremen. Die Bilder!
dpa 19 Die Ostermärsche richten sich traditionell gegen das atomare Wettrüsten. Bundesweit gingen an vielen Orten Menschen auf die Straße, unter anderem in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Bremen. Die Bilder!
Die Ostermärsche richten sich traditionell gegen das atomare
Wettrüsten. Bundesweit gingen an vielen Orten Menschen auf die
Straße, unter anderem in Hessen, Nordrhein-Westfalen,
Schleswig-Holstein und Bremen. Die Bilder!
dpa 19 Die Ostermärsche richten sich traditionell gegen das atomare Wettrüsten. Bundesweit gingen an vielen Orten Menschen auf die Straße, unter anderem in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Bremen. Die Bilder!

Mehrere hundert Menschen haben am Samstag beim traditionellen Berliner Ostermarsch gegen deutsche Rüstungsexporte und die Ausstattung der Bundeswehr mit unbemannten Kampfdrohnen demonstriert.

Berlin - Unter dem Motto „Es ist an der Zeit: Sagt Nein!“ forderten sie zugleich den Stopp aller Auslandseinsätze und ein Werbeverbot für die Armee an Schulen. Nach einer Auftaktkundgebung am Potsdamer Platz zogen sie in Richtung Bundeskanzleramt. Als Zwischenstationen waren die US-Botschaft, der Platz des 18. März und der Bundestag vorgesehen. Zu den Unterstützern des Aufrufs zählten 45 Berliner und Brandenburger Organisationen, darunter Menschenrechts-, Antifa- und kirchliche Gruppen. Bundesweit sind in diesem Jahr rund 80 Ostermärsche durch mehr als 100 Orte geplant. Den Anfang machte Potsdam vor einer Woche.

 

 

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