Hochwasserpegel in Venedig weiterhin hoch

In Venedig sind auch zu Heiligabend Gummistiefel angesagt. Der Hochwasserpegel in der Lagunenstadt erreichte am Dienstag um 8.45 Uhr nach offiziellen Angaben einen Höchststand von 139 Zentimetern über dem normalen Meeresspiegel.
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Kein geeigneter Ort für Rollkoffer: Touristen schleppen ihr Gepäck in der Nähe der Rialtobrücke durch eine Straße.
Luigi Costantini/AP/dpa/dpa 8 Kein geeigneter Ort für Rollkoffer: Touristen schleppen ihr Gepäck in der Nähe der Rialtobrücke durch eine Straße.
Blick über den Canal Grande auf die Rialtobrücke.
---/Stadt Venedig/dpa/dpa 8 Blick über den Canal Grande auf die Rialtobrücke.
Ein Ladenbesitzer überprüft in seinem überfluteten Souvenirgeschäft die Schäden.
Luigi Costantini/AP/dpa/dpa 8 Ein Ladenbesitzer überprüft in seinem überfluteten Souvenirgeschäft die Schäden.
Das Wasser in Venedig steigt wieder: Ein Junge geht auf einem Steg über den überfluteten Markusplatz.
Anteo Marinoni/LaPresse via ZUMA Press/dpa/dpa 8 Das Wasser in Venedig steigt wieder: Ein Junge geht auf einem Steg über den überfluteten Markusplatz.
Weihnachtsmann im Hochwasser: Der Markusplatz in Venedig.
Andrea Merola/ANSA/AP/dpa/dpa 8 Weihnachtsmann im Hochwasser: Der Markusplatz in Venedig.
Sightseeing auf Stegen: Touristen in der überfluteten Altstadt von Venedig.
---/Stadt Venedig/dpa/dpa 8 Sightseeing auf Stegen: Touristen in der überfluteten Altstadt von Venedig.
Mit Fußbad: Ein Café am Markusplatz.
Luigi Costantini/AP/dpa/dpa 8 Mit Fußbad: Ein Café am Markusplatz.
Das Hochwasser ist zurück: Eine Frau watet über den überfluteten Markusplatz.
Luigi Costantini/AP/dpa/dpa 8 Das Hochwasser ist zurück: Eine Frau watet über den überfluteten Markusplatz.

Venedig - In Venedig sind auch zu Heiligabend Gummistiefel angesagt. Der Hochwasserpegel in der Lagunenstadt erreichte am Dienstag um 8.45 Uhr nach offiziellen Angaben einen Höchststand von 139 Zentimetern über dem normalen Meeresspiegel.

Das waren fünf Zentimeter weniger als am Montag. Damit stehen weiter bedeutende Teile des Zentrums unter Wasser. Am frühen Morgen tönten noch einmal die Alarmsirenen, wie die Nachrichtenagentur Ansa meldete.

Im vergangenen Monat hatte ein außergewöhnliches Hochwasser die italienische Weltkulturerbestadt heimgesucht. Am 12. November war der Pegel auf 187 Zentimeter gestiegen, den höchsten Stand seit 33 Jahren. Der Markusdom wurde überflutet und vom Salzwasser beschädigt. Die Hoteliers beklagten danach einen nie da gewesenen Rückgang der Buchungen.

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