Hochwasserlage in Sachsen-Anhalt weiter ernst

In Sachsen-Anhalt hat das Hochwasser vor allem die Stadt Halle und den Raum Bitterfeld weiter im Griff. Die Saale in Halle sinkt zwar, Entwarnung gibt es aber noch nicht.
dpa |
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Halle, Bitterfeld: Hochwasser aktuell - Bilder aus den Katastrophengebieten in Sachsen und Sachsen-Anhalt
dpa 14 Halle, Bitterfeld: Hochwasser aktuell - Bilder aus den Katastrophengebieten in Sachsen und Sachsen-Anhalt
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In Sachsen-Anhalt hat das Hochwasser vor allem die Stadt Halle und den Raum Bitterfeld weiter im Griff. Die Saale in Halle sinkt zwar, Entwarnung gibt es aber noch nicht.

 

Halle – In Sachsen-Anhalt kämpfen die Einsatzkräfte weiter gegen das Hochwasser. In Halle sei die Situation an der Saale weiter ernst, aber stabil, sagte ein Sprecher des Krisenstabs am Donnerstagmorgen. Am späten Abend war die Saale am Pegel Halle-Trotha zunächst leicht gestiegen. Bis zum Morgen sei das Wasser aber wieder auf einen Stand von 7,91 Metern zurückgegangen. Einsatzschwerpunkt blieb in der Nacht der Gimritzer Damm. Er war stark durchnässt. Auch der Passendorfer Damm wurde überwacht. In Teilen von Halle-Neustadt und der Altstadt stehe Wasser, hieß es aus dem Krisenstab. Wie viele Menschen den Aufrufen gefolgt sind, gefährdete Straßenzüge zu verlassen, war unklar.

Lage in Deggendorf weiter angespannt

Für Bitterfeld bestand auch am Donnerstagmorgen noch akute Gefahr. Eine zweite Deichsprengung am Mittwochabend hatte nicht den gewünschten Erfolg gebracht, sagte ein Sprecher des Krisenstabs im Landkreis Anhalt-Bitterfeld. Der Deich sei nicht vollkommen durchbrochen worden. Der Wasserspiegel des Seelhausener Sees sinke dennoch geringfügig. Über den Lober-Leine-Kanal fließe etwas Wasser in die Mulde ab. Das Gebiet sollte am Donnerstag noch einmal überflogen werden, um über das weitere Vorgehen zu entscheiden.

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Alle Informationen zum Hochwasser finden Sie auf unserer Flut-Themenseite

Die Stadt Magdeburg bereitet sich unterdessen weiter auf den Elbe-Scheitel vor. In mehreren Straßen wurden Sandsack-Dämme errichtet, wies es aus dem Krisenstab des Innenministeriums hieß. Im gesamten Land mussten bislang 2574 Menschen ihre Häuser wegen des Hochwassers verlassen.

 

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