Hochwasserlage in Ostaustralien bleibt angespannt

Mehr als 600 Menschen mussten sich nach Medienberichten bereits aus den tiefer liegenden Gebieten der Stadt Griffith und Orten im Umland in Sicherheit bringen
dpa |
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Mehr als 600 Menschen mussten sich nach Medienberichten aus den tiefer liegenden Gebieten der Stadt Griffith und Orten im Umland in Sicherheit bringen.

Sydney - Die Hochwasserlage im Süden des australischen Bundesstaates New South Wales bleibt angespannt: Der Ort Urana war komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Die etwa 1200 Einwohner mussten mit dem Hubschrauber versorgt werden.

Entwarnung kommt dagegen für die Stadt Wagga Wagga. Die Pegelstände des Murrumbidgee-Flusses gingen langsam zurück. Der Deich wurde nicht überspült. Die 8000 Evakuierten dürfen nach Hause zurückkehren, berichtete die Zeitung "The Australian" unter Berufung auf den Regionalchef des Katastrophendienstes von New South Wales, James McTavish.

Tausende Menschen sind in Ostaustralien von den stärksten Regenfällen seit den 1920er Jahren betroffen. Das Flutdrama forderte bislang zwei Todesopfer. Die gesamte Schadenshöhe in Australien könne erst ermittelt werden, wenn die unmittelbare Krise überwunden sei, hieß es.

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