Hochschwangere in London erstochen - Baby in Lebensgefahr

Grauenhafte Tat im Großraum London: Dort wird eine hochschwangere Frau erstochen. Ärzte kämpfen verzweifelt um das Leben des Babys. Die Polizei meldet zwei Festnahmen.
dpa |
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Ein Polizeiwagen vor dem Tatort.
Kirsty O'connor/PA Wire/dpa Ein Polizeiwagen vor dem Tatort.

London - Rettungskräfte haben in Großbritannien ein Baby auf die Welt geholt, dessen Mutter erstochen worden war. Das Kind kämpft in einem Krankenhaus um sein Leben, wie Scotland Yard der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Der Zustand sei "sehr kritisch".

Die 26-Jährige, die noch am Tatort - einem Haus im Großraum London - starb, war nach Angaben der Polizei im achten Monat schwanger.

Scotland Yard nahm zwei Männer im Alter von 29 und 37 Jahren unter Mordverdacht fest. Der 37-Jährige wurde inzwischen wieder freigelassen - gegen ihn wird den Angaben zufolge aber weiter ermittelt.

Die Bluttat geschah in der Nacht zum Samstag in Croyden. Die Schwangere habe mit zwei anderen Frauen und einem Hund zusammengelebt, berichteten Nachbarn. Das Tier soll während der Tat laut gebellt haben. Londons Bürgermeister Sadiq Khan schrieb im Kurznachrichtendienst Twitter, dass Gewalt gegen Frauen keinen Platz in der Hauptstadt habe. Solche Fälle zeigten das Ausmaß des Problems.

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