Hermine und der Bad Boy

In den «Harry Potter»-Filmen mimt sie die unschuldige Hermine, im wahren Leben macht Emma Watson mit einem wilden Rockstar Londons Clubs unsicher.

Eine Party, ein Foto, ein Gerücht: Emma Watson, «Harry Potter»-Star und aktuelles Gesicht von Chanel, besuchte gemeinsam mit Razorlight-Sänger Johnny Borrell eine Party des Labels PPQ im Londoner Szene-Nachtclub «Dolce». Party-Fotos, die die 17-Jährige und den 26-Jährigen Arm in Arm zeigen, beweisen: Diese zwei verstehen sich gut. Schon spekulierte die britische Boulevardpresse über eine Romanze. Im Vergleich zu der jungen Watson, die in den Potter-Filmen die brave Hermine mimt, hat Borrell eine wahrhaft wilde Vergangenheit hinter sich. Der Musiker war mit diversen Hollywood-Sternchen liiert, darunter auch Schauspielerin Kirsten Dunst, er machte mit exzessiven Partytouren Schlagzeilen und soll früher harte Drogen genommen haben.

«Ich bin ein großer Fan von ihm»

Jaqueline und Chris Watson, die Eltern der Schauspielerin, sollen auf die Liebesgerüchte schockiert reagiert und der Tochter den Umgang mit dem Rocker verboten haben, wie die britische Zeitung «Daily Mail» berichtet. «Sie haben Emma verboten, Johnny noch einmal zu sehen», zitiert das Blatt einen anonymen «Freund» der Familie. Der fügte hinzu, dass Watsons Eltern, übrigens beide Juristen, fürchteten, ihre Tochter könne auf die schiefe Bahn geraten.

Watson reagierte umgehend und dementierte die vermeintliche Affäre höchstselbst: «Ich habe Johnny bei der Fashion Show in London letzte Woche das erste Mal gesehen. Er modelte für Burberry. Wir teilten uns ein Taxi, weil wir zur selben Party wollten. Ich bin ein großer Fan von ihm. Ich werde das nächste Mal aber darauf achten, neben wem ich mich fotografieren lasse!» Die 17-Jährige hatte sich im November nach neun Monaten Beziehung von Rugby-Spieler Tom Ducker getrennt. (nz)