Heißluftballon am Strommast - Bergung hat begonnen

In 65 Metern Höhe hat sich ein Heißluftballon in einem Strommast verfangen. Die Passagiere blieben weitgehend unverletzt. Fachkundige haben damit begonnen, das Fluggerät zu bergen.
dpa |
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Der an einer Hochspannungsleitung verunglückte Heißluftballon wird von Höhenrettern und einem Hubsteiger geborgen.
Roland Weihrauch/dpa Der an einer Hochspannungsleitung verunglückte Heißluftballon wird von Höhenrettern und einem Hubsteiger geborgen.

Bottrop - Nach dem Ballondrama in Bottrop haben fachkundige Helfer am Montag damit begonnen, das Fluggerät aus einem Strommast zu bergen. Ein Sprecher des Stromnetzbetreibers Amprion ging davon aus, dass die Bergung den ganzen Tag lang dauern wird. Die betroffenen Höchstspannungsleitungen sind währenddessen stromlos.

Ballon in Strommast - Passagiere weitgehend unverletzt

Der Heißluftballon hatte sich am späten Sonntagnachmittag in rund 65 Metern Höhe in dem Strommast verfangen. In einer aufwendigen und stundenlangen Rettungsaktion waren der etwa 70 Jahre alte Ballonpilot und fünf Passagiere im Alter von etwa 20 Jahren nach mehreren Stunden weitgehend unverletzt gerettet worden.

Am Unfallort war auch eine Mitarbeiterin der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU). Sie wird noch am Montag mit der Untersuchung des Ballons beginnen. Zu klären sei unter anderem, ob es ein technisches Problem gegeben habe, ob etwa der Brenner Probleme gehabt habe.

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