Harald Schmidt war nicht gerne Steuerflüchtling

Fünf Jahre lang entzog sich der Harald Schmidt dem deutschen Steuerrecht. Seine Rückkehr begründet er nicht mit moralischen Überlegungen. Vielmehr gab eine persönliche Befindlichkeit den Ausschlag.
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Harald Schmidt verhält sich anders als sein Nachbar Klaus Zumwinkel
dpa Harald Schmidt verhält sich anders als sein Nachbar Klaus Zumwinkel

Fünf Jahre lang entzog sich der Harald Schmidt dem deutschen Steuerrecht. Seine Rückkehr begründet er nicht mit moralischen Überlegungen. Vielmehr gab eine persönliche Befindlichkeit den Ausschlag.

Der ARD-Fernsehstar Harald Schmidt fand sein Leben als Steuerflüchtling in Belgien zu langweilig. «Ich bin zurückgekommen, weil das Leben als Steuerflüchtling unfassbar öde ist», sagte der Entertainer am Dienstag bei der Aufzeichnung der Talkshow «Menschen bei Maischberger».

«Irgendwann stellen Sie fest: Wofür sparen Sie die Steuern? Und dann bin ich wieder zurückgekommen.» Sein fünfjähriger Aufenthalt in Belgien sei aber völlig legal gewesen. Jetzt wohne er in Köln zwar nur zwei Straßen von Ex-Postchef Klaus Zumwinkel entfernt, müsse Steuerfahnder aber nicht fürchten: «Ich habe einen ganz einfachen Trick: Ich zahle Steuern.» (dpa)

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