Handel mit gefälschten „Picassos“

Ein mutmaßlicher Kunstbetrüger ist am Flughafen Berlin-Schönefeld verhaftet worden. Der 52-Jährige soll versucht haben, gefälschte Werke von Picasso zu verkaufen, wie die Bundespolizei am Dienstag mitteilte.
Maximilian Gehrke |
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Ein mutmaßlicher Kunstbetrüger ist am Flughafen Berlin-Schönefeld verhaftet worden. Der 52-Jährige soll versucht haben, gefälschte Werke von Picasso zu verkaufen, wie die Bundespolizei am Dienstag mitteilte.

Berlin –  Aufgeflogen war er im Jahr 2011 durch den Verkauf einer Maske alt-afrikanischer Herkunft im Wert von 49 000 Euro. Deswegen sollte er vor dem Amtsgericht Tiergarten angeklagt werden. Er floh jedoch und wurde seitdem mit Haftbefehl wegen Urkundenfälschung und Betrugs gesucht. Am Montagnachmittag fiel er Bundespolizisten bei der Ausreisekontrolle auf. Der Mann wollte nach Moskau fliegen.

 

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