Haftstrafen im Dortmunder Prozess um Lidl-Erpressung

Die 45 und 46 Jahre alten Männer haben in mehreren Supermarktfilialen in Deutschland Lebensmittel deponiert haben, die mit Pflanzenschutzmittel versetzt waren.
dpa |
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Dortmund - Wegen Erpressung des Lebensmittel-Discounters Lidl hat das Dortmunder Landgericht zwei Männer zu je zwei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt.

Die beiden 45 und 46-Jährigen hatten laut Urteil in verschiedenen Filialen in Dortmund, Wuppertal und dem Rheinland mit Pflanzenschutzmittel vergiftete Lebensmittel in die Regale gestellt. Die Dosierung war dem Gericht zufolge aber so gering, dass zu keiner Zeit eine Gefahr für Verbraucher bestand. Zur Zahlung der später per E-Mail geforderten fünf Millionen Euro in der Internetwährung Bitcoin kam es nicht. Die Angeklagten hatten die Tat bis zuletzt bestritten.

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