Haftbefehle nach Schüssen auf Hells Angels-Chef

Fünf Monate nach den lebensgefährlichen Schüssen auf einen führenden Rocker der Berliner Hells Angels hat die Polizei zwei Tatverdächtige festgenommen.
dpa |
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Berlin - Elitepolizisten des Spezialeinsatzkommandos (SEK) überwältigten am Mittwochmorgen zwei Ex-Mitglieder der Hells Angels in Wilmersdorf und im östlich von Berlin gelegenen Altlandsberg, wie die Nachrichtenagentur dpa am Mittwoch aus Ermittlerkreisen erfuhr.

Den Männern werde die Beteiligung am versuchten Mord an dem 47-Jährigen vorgeworfen. Der langjährige Präsident der Hells Angels MC Nomads war am 10. Juni vor seinem Lokal in Berlin von Kugeln getroffen worden. Er lag danach zeitweise im Koma. Nach dpa-Informationen sollen interne Streitigkeiten Hintergrund der Tat sein. Zuvor waren auch die verfeindeten Bandidos als Täter nicht ausgeschlossen worden.

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