Hack auf Münchner Dienstleister trifft Erzbistum Köln

Ein Cyber-Angriff auf einen Dienstleister aus München hat den Internetauftritt des Erzbistums Köln lahmgelegt. Die Homepage des Erzbistums sei seit Donnerstag nicht mehr erreichbar, sagte Bistumssprecher Ulrich Nitsche der Deutschen Presse-Agentur. Grund dafür sei eine Attacke auf ein Unternehmen aus München, das die Seiten des Erzbistums betreut. Zuvor hatte der "Kölner Stadt-Anzeiger" über den Hackerangriff berichtet.
dpa |
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Tasten einer beleuchteten Tastatur.
Tasten einer beleuchteten Tastatur. © Sebastian Gollnow/dpa/Illustration
Köln

Nach aktuellem Stand sei davon auszugehen, dass das Erzbistum "mit einem blauen Auge" davonkommen werde, sagte Nitsche. "Der ursprünglich vom Dienstleister befürchtete Verlust von persönlichen Daten ist weitgehend ausgeschlossen." Der Angriff habe nicht dem Erzbistum direkt gegolten, Mail- und Telefonverbindungen seien nicht betroffen gewesen.

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