Hack auf Münchner Dienstleister trifft Erzbistum Köln
Nach aktuellem Stand sei davon auszugehen, dass das Erzbistum "mit einem blauen Auge" davonkommen werde, sagte Nitsche. "Der ursprünglich vom Dienstleister befürchtete Verlust von persönlichen Daten ist weitgehend ausgeschlossen." Der Angriff habe nicht dem Erzbistum direkt gegolten, Mail- und Telefonverbindungen seien nicht betroffen gewesen.
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