Glaubenspräfekt Gerhard Ludwig Müller wird Kardinal

Erzbischof und Glaubenspräfekt Gerhard Ludwig Müller wird im Februar von Papst Franziskus in Rom zum Kardinal ernannt.
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Glaubenspräfekt Gerhard Ludwig Müller wird im Februar Kardinal. (Archivbild)
Ronald Zimmermann Glaubenspräfekt Gerhard Ludwig Müller wird im Februar Kardinal. (Archivbild)

Erzbischof und Glaubenspräfekt Gerhard Ludwig Müller wird im Februar von Papst Franziskus in Rom zum Kardinal gemacht.

Rom – Gerhard Ludwig Müller, Erzbischof und Präfekt der Glaubenskongregation, wird in den Kardinalsstand erhoben.

Müller ist unter den 16 Erzbischöfen, die Papst Franziskus bei einem Konsistorium am 22. Februar zu Kardinälen machen will.

Die neuen Kardinäle stammten aus zwölf Ländern und allen Teilen der Welt, teilte der Papst am Sonntag am Ende des Angelusgebetes mit.

Für den aus Mainz stammenden ehemaligen Bischof von Regensburg, seit 2012 einer der Nachfolger Joseph Ratzingers als Präfekt der mächtigen Glaubenskongregation im Vatikan, war die Ernennung zum Purpurträger nur eine Frage der Zeit.

In das Gremium der wichtigsten Berater des Papstes steigt auch der von Franziskus im vergangenen Jahr ernannte neue Staatssekretär Pietro Parolin auf.

Drei neue Kardinäle kommen aus Lateinamerika, dem Heimatkontinent des Papstes.

 

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