Fünf Tipps für die perfekte Halloween-Party
Zombies, Hexen und Vampire - an Halloween verwandeln sich die Menschen zuhauf in gruselige Gestalten. Wenn das nicht die optimale Gelegenheit für eine Geister-Party ist! Mit diesen Tipps wird die Feier am 31. Oktober unvergesslich.
Süßes oder Saures! Halloween steht vor der Tür - und damit für alle Feierwütigen die Möglichkeit, sich in gespenstische Kostüme zu werfen und mit Freunden und Familie die Nacht zum Tag zu machen. Doch die perfekte Grusel-Party will gut geplant sein. Denn ohne den richtigen Rahmen macht sich keine wohlige Spuk-Stimmung breit.
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Das richtige Motto
Mottopartys sind oft die Partys, an die man sich noch lange zurückerinnert. Denn im Schutz der vermeintlichen Anonymität der Kostümierung lässt es so manch einer besonders krachen. Wie gut, dass das Verkleiden ohnehin schon zu Halloween dazugehört. Um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und auch die letzten Muffel dazu zu bringen, sich in Schale zu werfen, ist es sinnvoll, ein spezielles Thema vorzugeben.
Die Verkleidung
Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Von der Horror-Krankenschwester bis hin zum weniger gruseligen Bettlaken-Geist ist alles erlaubt. Wer es aufwendiger mag und mehr Vorbereitung in sein Kostüm stecken möchte, kann sich auch als Vampir und Werwolf oder waschechter "The Walking Dead"-Zombie verkleiden.
Düstere Musik
Doch die Kostüme mögen noch so schaurig schön sein, erst mit der entsprechenden Geräuschkulisse geht die gespenstische Atmosphäre in Mark und Bein über. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten: Zum einen können Sie schaurige Klänge wie bedrückende Orgelmusik, fieses Gelächter oder schreckliches Geheule im Hintergrund laufen lassen - was auch immer davon zum Motto der Party passt.
Um die Stimmung nicht zu sehr zu drücken, empfiehlt sich aber eher die zweite Variante: Rock- und Popmusik mit Halloween-Feeling. Von Michael Jacksons "Thriller" bis hin zu "Tainted Love" von Marilyn Manson - oder Soft Cell - die Auswahl ist schier unermesslich.
Stilechte Dekoration
Inspirationen für die richtige Dekoration bieten alle verlassenen und verwunschenen Orte. Künstliche Spinnweben, Skelette und Gespenster sind genauso wichtig wie die richtige Beleuchtung: Hängen Sie alle Fenster ab und erhellen Sie den Raum nur stellenweise mit schwachen Lichtquellen.
Gruselige Snacks
Damit die Gäste auch kulinarisch gut versorgt sind, dürfen die Grusel-Snacks nicht zu kurz kommen. Ausnahmsweise darf - oder soll - das Essen hier sogar ein wenig eklig aussehen. Wie wäre es zum Beispiel mit abgehackten Fingern, eingelegten Augen oder einer leckeren Blut-Infusion?
Schmücken Sie dazu ganz einfach längliche Würstchen oder Teigstücke mit einer Mandel als Fingernagel - Ketchup passt dazu nicht nur wunderbar, sondern sieht auch noch schön blutig aus. Für die konservierten Augen ein paar Litschis mit Kirschen füllen und in einer Bowle schwimmen lassen. Damit die anwesenden Vampire regelmäßig ihren Blutvorrat auffrischen können, gibt es am besten Einwegspritzen mit rotem Saft oder Cocktails. Von einem gruseligen Butler verteilt, wirkt das Ganze noch stilechter!