Frostige Tage zum Jahresende

Es bleibt kalt, aber nach Auflösung von Nebelfeldern zeigt sich die Sonne in ihrer ganzen winterlichen Pracht. Ein dicker Schal kann nicht schaden: Mancherorts weht ein starker Wind.
von  Abendzeitung
Der Winter ist ein Landschaftskünstler: Hier verzaubert er den Hochschwarzwald
Der Winter ist ein Landschaftskünstler: Hier verzaubert er den Hochschwarzwald © dpa

Es bleibt kalt, aber nach Auflösung von Nebelfeldern zeigt sich die Sonne in ihrer ganzen winterlichen Pracht. Ein dicker Schal kann nicht schaden: Mancherorts weht ein starker Wind.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag bleibt es in Deutschland in der Küstennähe Vorpommerns sowie vom Thüringer Becken bis in die Märkische Schweiz oft trüb durch Hochnebel. In den übrigen Regionen wird es nach Auflösung lokaler Frühnebelfelder überwiegend sonnig.

Im Süden und Westen weht starker, in Hochlagen teils stürmischer Wind aus Ost bis Nordost. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 5 und 0 Grad, etwas milder wird es an der See sowie im Westen und Südwesten, teilte der Wetterdienst Meteomedia mit.

Am Samstag geht es im Westen und Südwesten mit sonnigem Wetter weiter, hier weht aber vor allem in den Hochlagen noch teils kräftiger Nordostwind. In der Nordosthälfte und im östlichen Bayern überwiegen die Wolken, es bleibt aber trocken. Die Temperaturen erreichen minus 4 bis 1 Grad, an der See und im Westen und Südwesten bis 3 Grad.

Auch am Sonntag herrscht trockenes Hochdruckwetter. Ganz im Norden und Nordosten hält sich häufig Hochnebel, in den übrigen Regionen wird es meist sonnig. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 3 und 2 Grad. (dpa)

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