Frauen sind die vorsichtigeren Lottomillionäre

Laut eine Studie des Meinungsforschungsinstitut Forsa, werden Männer mit zehn Millionen Euro in der Tasche eher zu Faulpelzen als Frauen.
dpa |
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Männer würden mit zehn Millionen Euro in der Tasche eher zu Faulpelzen als Frauen: Das zumindest legt eine repräsentative Studie nahe, die das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Westdeutschen Lotterie in Münster erstellt hat.

Münster - Danach würde fast jeder dritte Mann, aber nur jede vierte Frau bei einem steuerfreien Zehn-Millionen-Gewinn den Job hinschmeißen.

Mehrheitlich gehen die Deutschen der Studie zufolge aber vorsichtig mit großen Gewinnen um. Jeder Dritte gab an, sie würden selbst bei einem Geldregen von mehr als 50 Millionen Euro nicht den Job kündigen.

"Millionen Deutsche spielen, weil sie genau diesen Traum haben - nicht mehr arbeiten zu müssen", sagte Westlotto-Geschäftsführer Theo Goßner. Es überrasche ihn daher, dass nach einem Gewinn nur so wenige Deutsche in den Tag hineinleben würden. Laut der Studie sind Männer, Kinderlose und Menschen über 40 Jahren eher bereit, ihren Job zu quittieren als Frauen, Jüngere und Menschen mit Familie. Der aktuelle Verdienst spiele bei den Gedankenspielen keine große Rolle.

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