Frau soll mit gefälschtem Abschluss unterrichtet haben

Über jahre hinweg soll eine Frau in Norddeutschland Unterricht in Schulen gegeben haben, ohne wirklich Lehrer zu sein. Der Schwindel flog erst jetzt auf.
dpa |
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Kiel/Schwerin - Eine Frau soll mit einem gefälschten Abschluss jahrelang in Norddeutschland unerkannt Schulkinder unterrichtet haben. Die 48-Jährige soll ihren Abschluss gefälscht haben, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Kiel der Nachrichtenagentur dpa sagte.

Die Behörde ermittele wegen Betrugs und Urkundenfälschung. Der NDR berichtete zuvor, dass die Frau zuletzt an Schulen in Lübstorf und Bad Kleinen in Mecklenburg-Vorpommern unterrichtet habe.

Laut einem Sprecher des Schweriner Bildungsministeriums konfrontierte die Schulbehörde die Frau mit den Vorwürfen, die dann einem Auflösungsvertrag zustimmte. Früher soll sie auch in Schleswig-Holstein und Brandenburg an Schulen unterrichtet haben.

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