Forscher fordern mehr Notbremsassistenten

Passiver Unfallschutz für Fußgänger an Autos schützt Radfahrer kaum vor schweren Kopfverletzungen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV), die am Dienstag in Münster vorgestellt wurde.
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Forscher fordern den vermehrten Einbau von Notbremsassistenten um Unfälle mit Fahrradfahrern in der Realität zu vermeiden.
dpa Forscher fordern den vermehrten Einbau von Notbremsassistenten um Unfälle mit Fahrradfahrern in der Realität zu vermeiden.

Münster - Laut UDV sind mit passivem Unfallschutz unter anderem sich aufrichtende Motorhauben gemeint. UDV-Leiter Siegfried Brockmann forderte die Auto-Industrie auf, sich um aktiven Unfallschutz wie Notbremsassistenten für Radfahrer zu kümmern.

 

 

Notbremsassistent zur Unfalllprävention

 

Mit einem Notbremsassistenten erkennt ein Auto selbstständig eine Gefahr und verringert die Geschwindigkeit, bevor der Fahrer reagiert. Diese Technik solle weiterentwickelt und in Serie eingeführt werden.

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