Flugzeugabsturz: Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung

Was genau ist schiefgegangen bei der Übung über dem Sauerland, an der zwei Eurofighter und ein Passagierjet mit zwei Insassen beteiligt waren? Die Ermittlungen werden fortgesetzt.
dpa |
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Wrackteile wohin man blickt. Die Bilder vom Absturzort.
dpa 12 Wrackteile wohin man blickt. Die Bilder vom Absturzort.
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Olsberg – Nach dem Absturz eines Flugzeugs bei einem Bundeswehr-Manöver im Sauerland ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung gegen die Piloten zweier Kampfjets. Das bestätigte eine Sprecherin der Polizei in Meschede. Am Montag war es über dem Dorf Elpe bei Olsberg zu einer Kollision eines Eurofighters mit der an der Übung beteiligten zivilen Maschine gekommen.

Die beiden 43 und 50 Jahre alten Männer in dem Learjet kamen bei dem Absturz wahrscheinlich ums Leben. An der Absturzstelle direkt am Ortsrand wurden Leichenteile gefunden. Die beiden Eurofighter, von denen einer beschädigt wurde, kehrten zu einem Luftwaffenstützpunkt zurück. Die Suche nach weiteren Trümmern und einem eventuell Überlebenden soll am Dienstagvormittag fortgesetzt werden.

Federführend ist dabei die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU). Sie wird am Dienstag mit drei Experten an der Absturzstelle ermitteln. Im Vordergrund stehe dabei die Suche nach dem Flugdatenschreiber und dem Gesprächs-Rekorder, teilte ein Sprecher mit.

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