Flug MH370: Jetzt werden die U-Boote ins Wasser gelassen

Bei der Suche nach den Wrackteilen und dem Flugschreiber läuft die Zeit davon. Jetzt suchen erstmal Spezial-U-Noote nach der vermissten Boeing.
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Endlich kommen auf der Suche nach dem Wrack von Flug MH370 U-Boote zum Einsatz. Hier wird eines ins Wasser gelassen.
dpa 4 Endlich kommen auf der Suche nach dem Wrack von Flug MH370 U-Boote zum Einsatz. Hier wird eines ins Wasser gelassen.
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Endlich kommen auf der Suche nach dem Wrack von Flug MH370 U-Boote zum Einsatz. Hier wird eines ins Wasser gelassen.
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Bei der Suche nach den Wrackteilen und dem Flugschreiber läuft die Zeit davon. Jetzt suchen erstmal Spezial-U-Noote nach der vermissten Boeing.

Perth – Nach dem verschollenen Flugzeug der Malaysia Airlines suchen nun erstmals auch U-Boote. Dies teilte der Koordinator der Operation, der frühere Luftwaffenchef Angus Houston, am Freitag in Perth mit. Neben den bereits beteiligten Schiffen und Flugzeugen kämen zwei U-Boote bei der Operation zum Einsatz.

Lesen Sie hier: MH370: Regierungschefs besuchen Bergungskräfte

Ein australisches sowie ein britisches Marineschiff würden außerdem spezielle Detektoren einsetzen, mit denen sie mögliche Signale der Blackbox im Wasser orten könnten. Es wird erwartet, dass die Akkus der Blackbox nach dem 7. April erschöpft sein werden. Das mit 239 Menschen besetzte Flugzeug wird seit dem 8. März vermisst.

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