Feuerinferno im Reisebus: Mehr als 40 Tote in Simbabwe

Im Süden Simbabwes sind mindestens 42 Insassen eines Reisebusses ums Leben gekommen, nachdem das Fahrzeug Feuer gefangen hatte. Mindestens 27 Passagiere seien bei dem Unglück in der Nähe der Stadt Gwanda teils schwer verletzt worden, wie der örtliche Polizeisprecher Philisani Ndebele erklärte.
dpa |
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Der ausgebrannte Bus südlich von Simbabwes Hauptstadt Harare. Bei dem Unglück verloren mehr als 40 Menschen ihr Leben.
AP/dpa Der ausgebrannte Bus südlich von Simbabwes Hauptstadt Harare. Bei dem Unglück verloren mehr als 40 Menschen ihr Leben.

Harare - Im Süden Simbabwes sind mindestens 42 Insassen eines Reisebusses ums Leben gekommen, nachdem das Fahrzeug Feuer gefangen hatte. Mindestens 27 Passagiere seien bei dem Unglück in der Nähe der Stadt Gwanda teils schwer verletzt worden, wie der örtliche Polizeisprecher Philisani Ndebele erklärte.

Fotos des verunglückten Busses zeigten ein völlig ausgebranntes Stahlgerippe. Erste Untersuchungsergebnisse zur Unglücksursache deuteten darauf hin, dass ein Passagier einen Gaskanister oder Benzin transportiert habe, so der Sprecher. Dies könne als Brandbeschleuniger gewirkt haben.

Erst vergangene Woche waren in dem Land im südlichen Afrika rund 50 Menschen bei einem Zusammenstoß zweier Busse ums Leben gekommen. In Simbabwe kommt es immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen. Der Grund dafür sind neben überhöhter Geschwindigkeit häufig technische Probleme der Fahrzeuge oder der schlechte Zustand der Straßen.

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