Falscher Arzt behandelte Kreuzfahrtgäste - Urteil erwartet
Berlin - Die Staatsanwaltschaft hat vor dem Berliner Landgericht eine Haftstrafe von drei Jahren und zehn Monaten gefordert. Die beiden Verteidiger plädierten auf eine Bewährungsstrafe für den geständigen Angeklagten.
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Der heute 41-Jährige hatte sich mit gefälschten Dokumenten eine Anstellung bei der Deutschen Stiftung Organtransplantation sowie eine Dozententätigkeit in Berlin erschlichen. Zudem führte er bei 41 Patienten Narkosen durch und arbeitete zehn Monate als Schiffsarzt.
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