Europaweit aktive Betrüger-Clan gesprengt

Er habe sich sehr konspirativ verhalten, sagte ein Sprecher der Wuppertaler Staatsanwaltschaft. «Niemand kannte seinen Namen. Er hieß nur "Der Türke" oder "die Haupthand".
"Wenn sich die Bande in einer Wohnung traf, wurden alle Handys in einer Mikrowelle deponiert", berichtete Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert der Deutschen Presse-Agentur. Ein Kronzeuge habe sich schließlich das Kennzeichen des Autos merken können, mit dem der mutmaßliche Bandenchef unterwegs war. So habe man den 38-Jährigen identifiziert.
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