Essen to go: Junge Menschen verursachen mehr Verpackungsmüll

Junge Menschen greifen deutlich häufiger zu Mahlzeiten in Einwegverpackungen als ältere. Mehr als zwei Drittel der unter 30-Jährigen kauft einer Forsa-Umfrage zufolge mindestens einmal im Monat Essen bei Restaurants, Lieferservicen oder Imbissbuden, das in Einwegverpackungen steckt.
dpa |
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Inhalt einer Straßenmülltonne mit zahlreichen Verpackungen, Einwegbechern und Restmüll.
Bernd von Jutrczenka/dpa Inhalt einer Straßenmülltonne mit zahlreichen Verpackungen, Einwegbechern und Restmüll.

Hamburg - Junge Menschen greifen deutlich häufiger zu Mahlzeiten in Einwegverpackungen als ältere. Mehr als zwei Drittel der unter 30-Jährigen kauft einer Forsa-Umfrage zufolge mindestens einmal im Monat Essen bei Restaurants, Lieferservicen oder Imbissbuden, das in Einwegverpackungen steckt.

86 Prozent der über 60-Jährigen gaben dagegen an, dies nie oder seltener als ein Mal im Monat zu tun. Insgesamt griffen 42 Prozent der Deutschen mindestens ein Mal pro Monat zu Mahlzeiten in Einwegverpackungen. Für die von der niederländischen Bank RaboDirect in Auftrag gegebene Studie wurden mehr als 1200 Menschen ab 14 Jahren befragt.

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