Ermittlungen zum Mordfall in Emden fortgesetzt

Zwei Wochen nach dem Mord an dem elfjährigen Mädchen in Emden haben die Behörden am Osterwochenende ihre Ermittlungen fortgesetzt.
dpa |
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Emden - Eine größere Suchaktion nach relevanten Tatgegenständen - vergleichbar mit dem Einsatz von Tauchern am vergangenen Mittwoch - sei aber vorerst nicht geplant, sagte eine Polizeisprecherin am Samstag. Zur Todesursache wollte sie keine Angaben machen. "Das ist immer noch Täterwissen. Weil wir nur ein Teilgeständnis haben, geben wir keine Auskunft."

Der "Focus" hatte berichtet, das Mädchen sei offenbar erst vergewaltigt und dann erwürgt worden. Erst danach habe der Täter auf sie eingestochen. Ein 18-Jähriger hatte zugegeben, sie am 24. März getötet zu haben. Auch die versuchte Vergewaltigung einer Joggerin wird ihm zugeordnet.

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