Ermittler untersuchen Geisterfahrer-Unfall mit drei Toten

Die tödliche Geisterfahrt einer Frau auf der Autobahn 1 beschäftigt die Staatsanwaltschaft Trier. Bei der Kollision waren drei Menschen ums Leben gekommen.
dpa |
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Die tödliche Geisterfahrt einer Frau auf der Autobahn 1 beschäftigt die Staatsanwaltschaft Trier. Bei der Kollision waren drei Menschen ums Leben gekommen: ein 31 Jahre alter Vater und zwei seiner Kinder im Alter von 7 und 9 Jahren. Seine anderen beiden Kinder wurden schwer verletzt.

Trier - Nach Angaben der Ermittler vom Dienstag wären für die 60 Jahre alte Autofahrerin fahrlässige Tötung oder Gefährdung des Straßenverkehrs denkbar.

Die Frau war nach Polizeiangaben am Montag bei Rivenich (Rheinland-Pfalz) in falscher Richtung von einem Rastplatz auf die Autobahn gefahren. Dort fuhr sie einen Kilometer in die verkehrte Richtung, bis sie mit dem entgegenkommenden Auto kollidierte. Sie krachte mit ihrem Auto frontal in den Wagen, in dem der Vater und seine vier Kinder saßen.

Die Ermittler prüfen, warum sie ihr Falschfahren nicht bemerkte. Die Frau überlebte den Unfall mit schweren Verletzungen.

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