Erdrutsch in China begräbt 18 Schulkinder

Ein Erdrutsch im Südwesten Chinas hat 18 Schulkinder verschüttet.
dpa |
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Peking/Berlin -  Die Schlammlawine riss am Donnerstagmorgen eine Grundschule und zwei weitere Häuser in der Provinz Yunnan mit sich, wie staatliche Medien berichteten.

18 Kinder und ein Erwachsener wurden vermisst. Rettungsteams seien bereits in der Bergregion eingetroffen. Anfang September hatte es in der Region bereits ein Erdbeben mit 81 Toten gegeben.

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