Er lässt sich zur männlichen Kim Kardashian operieren

Der 23-jährige Brite Jordan James Parke ist ein großer Fan von Schönheitsoperationen. Und seit er zum ersten Mal ihre Reality-Show sah, bewundert er Kim Kardashian. Beide Leidenschaften kombiniert haben ihn in den letzten sechs Jahren über 175 000 Euro gekostet.
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Jordan James Parkes Transformation: von eigentlich ganz normal bis zur männlichen Kim Kardashian.
instagram/jordanjamesparke 21 Jordan James Parkes Transformation: von eigentlich ganz normal bis zur männlichen Kim Kardashian.
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Der 23-jährige Brite Jordan James Parke ist ein großer Fan von Schönheitsoperationen. Und seit er zum ersten Mal ihre Reality-Show sah, bewundert er Kim Kardashian. Beide Leidenschaften kombiniert haben ihn in den letzten sechs Jahren über 175 000 Euro gekostet.

Für viele Frauen ist Kim Kardashian ein Vorbild. Sie verfolgen sie auf Schritt und Tritt und träumen davon, einmal so auszusehen wie sie. So geht es auch dem Briten Jordan James Parke. Er ist zwar keine Frau, aber auch er möchte den Look „seiner“ Kim. Auch wenn er das, wie die britische Zeitung „metro“ berichtet, nicht so einfach zugibt.

„Wenn ich etwas haben will, dann kriege ich es auch.“

Aber der 23-jährige Make-Up Artist ist bereits auf dem besten Weg, zur männlichen Kim Kardashian zu werden. In den letzten Jahren hat er rund 175.000 Euro in Schönheitsoperationen investiert. Kim hätte ihn dabei lediglich inspiriert, die Operationen seien sein Hobby.

Wie die „metro“ weiter berichtet, sei er regelrecht süchtig nach den Operationen geworden und lasse sich so oft es nur geht behandeln. Die enorme Summe, die dafür in den letzten Jahren fällig wurde, hätte er sich zum Teil durch mehrere Jobs verdient. Notfalls müssen ihm seine Eltern unter die Arme greifen, denn er sagt über sich selbst: „Wenn ich etwas haben will, dann kriege ich es auch.“

Lippen drohten zu explodieren

Über 50 mal lies er sich seine Lippen aufspritzen. Dann der Schock: seine Lippen waren zu prall gefüllt, drohten zu platzen. Er entschied sich also dazu, die Lippen nicht mehr aufspritzen zu lassen. Stattdessen lies er sie mit Implantaten füllen.

Auch Kinn, Stirn und die Wangen wurden aufgespritzt. Die Kopfhaut wurde mit Lasern behandelt, damit keine Haare mehr wachsen. Die Augenbrauen sind tätowiert. Mittlerweile kann er sein Gesicht kaum mehr bewegen. Doch die Angst davor, dass ihn andere mit dünneren Lippen nicht mehr als schön wahrnehmen, ist zu groß um sich von den Schlauchboot-Lippen zu trennen.

Ein weiteres Argument für die nächsten Operationen ist, dass er mittlerweile keinerlei Schmerzen mehr spürt. So wundert es kaum, dass die nächste OP schon geplant ist: Im Herbst wird die Nase verkleinert.

Die Transformation des Briten finden Sie oben Stück für Stück zum Durchklicken.

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