Eine Tote bei Massenkarambolage im Norden

Winterchaos im Norden - auf einer vereisten A1 bei Lübeck ist es am Samstag zu einer tödlichen Massenkarambolage gekommen.
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Mindestens 26 Autos, drei Sattelzüge und ein Kleinlaster sind am Samstag auf der A1 zwischen Hamburg und Lübeck ineinandergekracht.
dpa 4 Mindestens 26 Autos, drei Sattelzüge und ein Kleinlaster sind am Samstag auf der A1 zwischen Hamburg und Lübeck ineinandergekracht.
Mindestens 26 Autos, drei Sattelzüge und ein Kleinlaster sind am Samstag auf der A1 zwischen Hamburg und Lübeck ineinandergekracht.
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dpa 4 Mindestens 26 Autos, drei Sattelzüge und ein Kleinlaster sind am Samstag auf der A1 zwischen Hamburg und Lübeck ineinandergekracht.
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dpa 4 Mindestens 26 Autos, drei Sattelzüge und ein Kleinlaster sind am Samstag auf der A1 zwischen Hamburg und Lübeck ineinandergekracht.

Lübeck - Hagel und Blitzeis: Bei einer Massenkarambolage von etwa 30 Fahrzeugen auf der Autobahn 1 zwischen Hamburg und Lübeck ist eine Frau ums Leben gekommen.

Sechs Menschen wurden bei dem Unfall auf eisiger Straße schwer verletzt, neun weitere leicht, wie die Polizei am Samstagabend mitteilte. Bei der Toten handle es sich um eine 73-jährige Frau aus Bremen.

Mindestens 26 Autos, sowie drei Sattelzüge und zwei Kleinlastwagen seien aufeinander gefahren. Vermutlich habe es gehagelt, und dann habe sich auf der Straße eine Eisschicht gebildet, sagte der Sprecher. Am Stauende kam es später zu einem weiteren Unfall zwischen zwei Autos. Dabei wurden nach Polizeiangaben zwei Menschen verletzt.

Autobahn stundenlang gesperrt

Die Karambolage ereignete sich den Angaben zufolge zwischen Bargteheide und Bad Oldesloe gegen 13.25 Uhr. Die Autobahn war stundenlang gesperrt, erst in der Nacht zum Sonntag rollte der Verkehr wieder.

Auf Fotos und in Videoaufnahmen sah man eingedellte Autos mit zerborstenen Scheiben auf vereister Straße, einen quer stehenden Kleinlaster und einen Wagen, der halb unter einen Lkw gedrückt wurde.

120 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst kümmerten sich nach Angaben eines Feuerwehrsprechers um die Bergung und die Betreuung der Verletzten.

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