Eine Tonne Kokain in gefrorenen Haien

Drogenkuriere haben sich ein sehr originelles Versteck einfallen lassen: Sie versteckten Pakete mit Kokain in den Bäuchen tiefgekühlter Haie. Die mexikanische Polizei entdeckte die «Koks-Haie» an Bord eines Schiffes.
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Haibäuche als Drogenversteck
dpa Haibäuche als Drogenversteck

Drogenkuriere haben sich ein sehr originelles Versteck einfallen lassen: Sie versteckten Pakete mit Kokain in den Bäuchen tiefgekühlter Haie. Die mexikanische Polizei entdeckte die «Koks-Haie» an Bord eines Schiffes.

Die Methoden der Drogenkuriere werden immer skurriler: Die mexikanische Marine hat jetzt etwa eine Tonne Kokain sichergestellt, das portionsweise in gefrorenen Haifischen versteckt war.

Das Rauschgift sei in zwei Containern an Bord eines aus den USA kommenden Frachtschiffes im Hafen Puerto Progreso auf der Yucatán-Halbinsel entdeckt worden, teilten die Behörden am Dienstagabend (Ortszeit) mit. Die unter der Flagge der Marshall-Inseln fahrende «Dover Strait» kam demnach aus Houston. Im Inneren der Haifische entdeckten die Drogenfahnder Tüten mit einem weißen Pulver, das sich als Kokain herausstellte. (dpa/nz)

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