Drogenhandel? Razzia in Flüchtlingsheimen

Großaufgebot der Polizei in Mannheim und Heidelberg: 25 Asylbewerberunterkünfte werden dort derzeit dursucht - es besteht Verdacht auf Drogenhandel.
dpa |
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Rund 300 Polizisten sind bei einer Drogen-Razzia in Flüchtlingsheimen im Kreis Mannheim/Heidelberg im Einsatz (Archivbild)
dpa Rund 300 Polizisten sind bei einer Drogen-Razzia in Flüchtlingsheimen im Kreis Mannheim/Heidelberg im Einsatz (Archivbild)

Heidelberg/Mannheim - Die Polizei hat die Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Mannheim und weitere 24 Asylbewerberunterkünfte in Baden-Württemberg durchsucht - es bestehe der Verdacht auf Drogenhandel, sagte ein Polizeisprecher am Montagmorgen.

Allein in Mannheim, Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis seien etwa 300 Polizisten im Einsatz, um Haftbefehle zu vollstrecken.

Wie viele Menschen verdächtigt werden, wollte der Sprecher zunächst nicht sagen. Neben der Aufnahmestelle in Mannheim seien 8 Wohnungen und Wohnheime im Rhein-Neckar-Kreis und 16 weitere landesweit durchsucht worden. Einige Menschen seien festgenommen worden, es gebe zahlreiche Haftbefehle.

Lesen Sie hier: Disko-Verbot für Flüchtlinge - "Skandalöses" Vorgehen

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