Drei Vorsätze, die wir nicht mehr hören können

Neues Jahr, alte Vorsätze: Viele Menschen setzen sich zu Silvester immer die gleichen Ziele. Und halten sie dann doch nicht ein. Einige Vorsätze kann deswegen wirklich niemand nicht mehr hören - aber man kann es besser machen.
(sas/spot) |
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Neues Jahr, alte Vorsätze: Viele Menschen setzen sich zu Silvester immer die gleichen Ziele. Und halten sie dann doch nicht ein. Einige Vorsätze kann deswegen wirklich niemand nicht mehr hören - aber man kann es besser machen.

"Nicht schon wieder" wird sich so mancher denken. Denn 2017 steht vor der Tür und damit auch die immer gleichen Vorsätze.

Hier sind die Top 3 der langweiligsten Vorsätze - inklusive Verbesserungsideen. Vielleicht klappt's ja dann doch.

"Ab jetzt mache ich mehr Sport!"

Ab jetzt? Wann jetzt? Sofort am 1.1. um null Uhr geht wohl niemand ins Fitnessstudio. Untertags wird das Workout wegen des fiesen Silvesterkaters dann natürlich gerne verschoben. Und am nächsten Tag steht schon wieder die Arbeit an und danach ist man sooo müde. Nein, in dieser Form ist ein Sport-Vorsatz wirklich sinnlos. Besser: Einen festen Tag in der Woche fürs Training reservieren. Noch besser: sich dafür mit Freunden verabreden. So klappt's auch endlich mit der Traumfigur.

"Ich höre mit dem Rauchen auf!"

Hand aufs Herz - wie oft haben sich Raucher das schon vorgenommen. Mehr als ein paar rauchfreie Wochen sind dann aber meistens nicht drin. Vielleicht liegt das daran, dass man nur mit dem Rauchen aufhören kann, wenn man auch voll davon überzeugt ist - und dieser Entschluss lässt sich eben nicht an einem bestimmten Datum festmachen. Von heute auf morgen zum Nichtraucher zu werden, ist sowieso unrealistisch. Lieber Step für Step den Konsum reduzieren

Ob Kylie Jenner ihre Vorsätze für 2016 einhalten konnte? Hier erfahren Sie, was sie sich vergenommen hat

"Das Handy bleibt öfter aus!"

Das Smartphone einfach mal wegzulegen, ist eigentlich ein guter Vorsatz. Nur leider nehmen es sich viele vor, nur um dann doch wieder zum Handy zu greifen. Denn seien wir mal ehrlich. Mittlerweile sind iPhone und Co. für uns schon fast überlebenswichtig geworden. Morgens klingelt der Handy-Wecker, dann wird schnell das Wetter gecheckt, im Bus oder in der Bahn wird damit Musik gehört und wichtige Emails und weniger wichtige WhatsApp-Nachrichten müssen auch noch verschickt werden. Um wirklich weniger auf den kleinen Bildschirm zu starren, sollte man grundlegende Dinge ändern. Wie wäre es mit dem Vorsatz: Ab sofort benutze ich wieder den Digital-Wecker - und das Handy bleibt über Nacht wirklich aus!

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