Drei Unfälle mit drei Toten und mehreren Schwerverletzten

Bei drei schweren Unfällen auf der Autobahn A2 nahe Magdeburg und an der Grenze zu Brandenburg sind seit Montag drei Menschen gestorben und mehrere schwer verletzt worden.
dpa |
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Bornstedt/Theeßen - Auf der Autobahn A2 nahe Magdeburg und an der Grenze zu Brandenburg sind in dieser Woche bereits drei Menschen bei schweren Unfällen gestorben, mehrere Weitere sind verletzt worden. Am Morgen krachten aus zunächst ungeklärter Ursache zwei Autos und drei Lastwagen nahe Theeßen im Landkreis Jerichower Land ineinander, wie ein Polizeisprecher in Magdeburg sagte. Drei Menschen wurden schwer verletzt. Details zum Unfallhergang und den Verletzten konnten zunächst nicht gemacht werden. Bereits am Montag war es auf der A2 zu zwei schweren Unfällen gekommen. Drei Menschen starben nahe Magdeburg.

Nach Polizeiangaben rutschte am Montagmorgen ein Auto aus noch ungeklärter Ursache unter einen Gefahrguttransporter und fing Feuer. Im Wagen verbrannte ein Mensch. Die Polizei konnte auch am heutigen Morgen nicht sagen, ob es sich bei dem Opfer um einen Mann oder eine Frau handelte.

Die Retter konnten sich der Unfallstelle über Stunden nicht nähern, weil Explosionsgefahr bestand. Die Feuerwehr löschte den Brand zwar bereits am Montagmorgen. Bis zum Nachmittag musste der Transporter, der elf Tonnen hochexplosives Trimethylaluminium geladen hatte, jedoch heruntergekühlt werden. Die A2 war zwischen Bornstedt und Irxleben in beide Richtungen gesperrt. Es kam zu Staus.

Ein Lastwagen raste Stunden später in das Stauende. Der 64 Jahre alte LKW-Fahrer und sein Beifahrer starben am Abend an ihren schweren Verletzungen. Die Sperrungen an den Unfallstellen wurden in der Nacht zum Dienstag wieder aufgehoben.

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