Doppelanschlag in Pakistan - 23 Tote

Ein Doppelanschlag in Pakistan hat 23 Menschen getötet – Der Selbstmordattentäter soll ein junger Flüchtling aus Afghanistan sein.
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Ein Doppelanschlag in Pakistan hat 23 Menschen in den Tod gerissen und zahlreiche Zivilisten verletzt, darunter auch Kinder. Die Bilder des Terroranschlags.
AZ/dpa/Waheed Khan/AP/Arshad Butt 19 Ein Doppelanschlag in Pakistan hat 23 Menschen in den Tod gerissen und zahlreiche Zivilisten verletzt, darunter auch Kinder. Die Bilder des Terroranschlags.
Die Residenz des Grenztruppenkommandeurs in Quetta, Pakistan. Hier wurde der Doppelanschlag verübt, der 23 Menschen mit in den Tod riss. Die Bilder.
dpa/Waheed Khan 19 Die Residenz des Grenztruppenkommandeurs in Quetta, Pakistan. Hier wurde der Doppelanschlag verübt, der 23 Menschen mit in den Tod riss. Die Bilder.
In diesem Auto zündete der erste Attentäter seine Bombe.
AP/Arshad Butt 19 In diesem Auto zündete der erste Attentäter seine Bombe.
Weiträumig abgesperrt: Hier wurde der Doppelanschlag verübt. Einer der Attentäter war ein junger Flüchtling aus Afghanistan.
AFP/Banaras Khan 19 Weiträumig abgesperrt: Hier wurde der Doppelanschlag verübt. Einer der Attentäter war ein junger Flüchtling aus Afghanistan.
Rauch, Zerstörung, Tod: So präsentiert sich den Polizisten die Szene nach dem Doppelanschlag.
AP/Arshad Butt 19 Rauch, Zerstörung, Tod: So präsentiert sich den Polizisten die Szene nach dem Doppelanschlag.
Polizisten untersuchen den Krater, den die massive Explosion in den Boden gesprengt hat.
AP/Arshad Butt 19 Polizisten untersuchen den Krater, den die massive Explosion in den Boden gesprengt hat.
Kurz darauf werden die ersten Leichen geborgen. Offiziere, die Frau des Kommandeurs und zahlreiche Zivilisten wurden bei dem Anschlag getötet. Insgesamt starben nach aktuellen Angaben 23 Menschen.
AP/Arshad Butt 19 Kurz darauf werden die ersten Leichen geborgen. Offiziere, die Frau des Kommandeurs und zahlreiche Zivilisten wurden bei dem Anschlag getötet. Insgesamt starben nach aktuellen Angaben 23 Menschen.
Dieses kleine Kind hatte Glück im Unglück: Es ist noch am Leben. Doch durch die Explosion hat es bei dem Attentat schwere Verletzungen erlitten.
AP/Arshad Butt 19 Dieses kleine Kind hatte Glück im Unglück: Es ist noch am Leben. Doch durch die Explosion hat es bei dem Attentat schwere Verletzungen erlitten.
Aus dem ausgebrannten Auto konnte der Ausweis von einem der Attentäter geborgen werden: Er war erst 21 Jahre alt.
dpa/Waheed Khan 19 Aus dem ausgebrannten Auto konnte der Ausweis von einem der Attentäter geborgen werden: Er war erst 21 Jahre alt.
Die Verletzten werden im örtlichen Krankenhaus behandelt.
dpa/Musa Farman 19 Die Verletzten werden im örtlichen Krankenhaus behandelt.
Das Ausmaß der Katastrophe ist zunächst nicht absehbar. Überall ist Rauch, Verletzte irren umher. Doch nach und nach...
AP/Arshad Butt 19 Das Ausmaß der Katastrophe ist zunächst nicht absehbar. Überall ist Rauch, Verletzte irren umher. Doch nach und nach...
...werden immer mehr Leichen gefunden. Die Helfer tragen sie schockiert weg.
AP/Arshad Butt 19 ...werden immer mehr Leichen gefunden. Die Helfer tragen sie schockiert weg.
Terrorismus: Doppelanschlag in Pakistan - 23 Tote - Panorama - Abendzeitung München
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Die Überlebenden und die Angehörigen der Opfer spenden sich gegenseitig Trost. Sie sind schockiert über das,was geschehen ist.
dpa/Waheed Khan 19 Die Überlebenden und die Angehörigen der Opfer spenden sich gegenseitig Trost. Sie sind schockiert über das,was geschehen ist.
Während die Überlebenden betreut werden, löschen die Feuerwehrmänner die brennenden Fahrzeuge, in denen die Bomben gezündet wurden.
AFP/Banaras Khan 19 Während die Überlebenden betreut werden, löschen die Feuerwehrmänner die brennenden Fahrzeuge, in denen die Bomben gezündet wurden.
Eines der Tatfahrzeuge war dieser türkisfarbene Minivan.
dpa/Waheed Khan 19 Eines der Tatfahrzeuge war dieser türkisfarbene Minivan.
Die zweite Bombe war in diesen SUV versteckt.
AFP/Banaras Khan 19 Die zweite Bombe war in diesen SUV versteckt.
Zurück bleibt ein grausames Trümmerfeld. Besorgte Anwohner irren umher und suchen nach ihren Angehörigen.
AFP/Banaras Khan 19 Zurück bleibt ein grausames Trümmerfeld. Besorgte Anwohner irren umher und suchen nach ihren Angehörigen.
Dieser Mann hatte keine Chance: Er wurde unter den Trümmern begraben und zerquetscht.
AFP/Banaras Khan 19 Dieser Mann hatte keine Chance: Er wurde unter den Trümmern begraben und zerquetscht.

Quetta - Zwei Selbstmordattentäter haben am Donnerstag die Residenz des Kommandeurs der Grenzschutztruppen in der pakistanischen Stadt Quetta angegriffen und 23 Menschen mit in den Tod gerissen. Darunter waren auch der Kommandeur und seine Frau sowie mindestens acht Soldaten, teilten die Behörden in der südwestpakistanischen Stadt mit.

Die Polizei ermittelt nach eigenen Angaben, ob es sich bei dem Doppelanschlag um einen Racheakt für die Verhaftung von drei ranghohen Mitgliedern des Terrornetzwerk Al-Kaida handelt.

Bei der Aktion war neben den Grenztruppen auch der amerikanische Geheimdienst CIA beteiligt. Sie wurde am vergangenen Montag bekannt gegeben.

Ein Polizeisprecher, Hamid Shakil, sagte, bei einem der Selbstmordattentäter habe es sich um einen 21-jährigen Flüchtling aus Afghanistan gehandelt.

 

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