Die schlimmsten Fähr-Katastrophen im Mittelmeer

Die Havarie der "Norman Atlantic" ist nicht das erste Fähr-Unglück im Mittelmeer. Eine Übersicht:
dpa |
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Hamburg - Die Mittelmeer-Fähre "Norman Atlantic" fing am frühen Sonntagmorgen auf ihrem Weg von Südgriechenland nach Ancona in Italien Feuer. An Bord sind mehrere hundert Menschen. Die Chronik der gravierendsten Unfälle:

16. Januar 2007: Vier Menschen sterben und fast 90 werden verletzt, als in der Meerenge von Messina eine Schnellfähre mit einem Containerschiff zusammenprallt.

26. September 2000: Die griechische "Express Samina" läuft vor der Ägäisinsel Paros auf ein Riff und geht binnen weniger Minuten unter. 81 der etwa 560 Menschen an Bord ertrinken.

1. November 1999: Etwa 15 Seemeilen vor der westgriechischen Küste gerät die Fähre "Superfast 3" in Brand. 14 blinde Passagiere kurdischer Abstammung kommen ums Leben.

10. April 1991: Die italienische Fähre "Moby Prince" stößt vor Livorno mit dem Öltanker "Agip Abruzzo" zusammen und geht in Flammen auf. 140 Menschen sterben.

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