Der Sommer 2014 im Überblick

Dieser Sommer hatte es in sich: Es begann im Juni mit großer Trockenheit und der ersten Hitzewelle über Pfingsten, im Juli kamen viele Gewitter mit Regengüssen, und der August fühlte sich mancherorts schon herbstlich an.
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Wechselbad der Gefühle: Der Sommer 2014
dpa Wechselbad der Gefühle: Der Sommer 2014

Offenbach - Der diesjährige Sommer in Deutschland hat es in sich. Im Pfingsten herrschten erste Hitzewelle und der Juli präsentierte sich mit vielen Gewittern. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gab über Wochen fast täglich Unwetterwarnungen heraus. Am 9. Juni starben bei einem Gewittersturm in Düsseldorf drei Menschen, am 10. August fegte ein Tornado durch die Taunusstadt Bad Schwalbach.

Aber die Extreme glichen sich unter dem Strich fast aus. Insgesamt sei der meteorologische Sommer in Deutschland 0,9 Grad wärmer gewesen als im langjährigen Mittel der Jahre 1961 bis 1990, teilte der DWD am Freitag in einer ersten Bilanz mit. Im Schnitt fielen seit Anfang Juni 272 Liter Regen pro Quadratmeter, 13 Prozent mehr als sonst.

Die Meteorologen rechnen in vollen Monaten, für sie ist von Juni bis August Sommer. Im Kalender beginnt der Herbst erst am 23. September.

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