Clinton besucht Flutopfer in Thailand

US-Außenministerin Hillary Clinton hat sich mit Flüchtlingen der Überschwemmungskatastrophe in Thailand getroffen. Sie besuchte in der Hauptstadt Bangkok ein Notlager und unterhielt sich mit den Bewohnern.
dpa |
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Bangkok - Clinton versprach Thailand weitere zehn Millionen Dollar (7,4 Millionen Euro) Hilfe für die Versorgung von Betroffenen und den Wiederaufbau nach den schlimmsten Überschwemmungen seit 50 Jahren.

Bei der Katastrophe kamen 567 Menschen ums Leben, tausende Fabriken stehen unter Wasser und Millionen Menschen sind betroffen. Die USA hatten dem Roten Kreuz zuvor 1,1 Millionen Dollar gespendet. China gab nach Angaben aus thailändischen Regierungskreisen 600 Millionen Baht (14,4 Millionen Euro) Hilfe.

Clinton wollte von Bangkok aus zum Gipfeltreffen der Südostasiatischen Staatengemeinschaft (Asean) nach Bali in Indonesien weiterreisen. Dort wurde am Nachmittag auch US-Präsident Barack Obama erwartet.

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