Chinesische Kicker knietief im Dreck

Sie suhlen sich im Schlamm - und sie haben augenscheinlich sehr viel Spaß dabei. Die Idee kommt aus Finnland, und inzwischen gibt es weltweit rund 260 Sumpf-Fußball-Teams. Schmutzige Bilder vom  "Swamp Soccer China".  
von  dpa
Schlammschlacht: 32 Teams kämpfen in Peking beim "Swamp Soccer China" um den Titel.
Schlammschlacht: 32 Teams kämpfen in Peking beim "Swamp Soccer China" um den Titel. © dpa

Sie suhlen sich im Schlamm - und sie haben augenscheinlich sehr viel Spaß dabei. Die Idee kommt aus Finnland, und inzwischen gibt es weltweit rund 260 Sumpf-Fußball-Teams. Schmutzige Bilder vom  "Swamp Soccer China".

Peking - Bei diesem Turnier ist die heiße Dusche nach dem Wettkampf besonders wichtig: In China messen sich Spieler bei einem Schlammfußball-Turnier.

32 Mannschaften treten beim "Swamp Soccer China" (zu deutsch: Sumpf-Fußball) in Peking gegeneinander an. Die Spieler tragen Schutzbrillen, aber sonst wird munter darauf los gekickt. Ein Match bei diesem Schlammfußball-Turnier dauert 24 Minuten, pro Mannschaft sind sechs Spieler im Team.

Der Idee stammt aus Finnland - ursprünglich war die Action dazu als kraftraubende Übung für Sportler und Soldaten gedacht. Das erste organisierte Turnier war 1998 die finnische Meisterschaft, ins Leben gerufen von Jyrki Väänänen, dem "Swamp Baron".

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Inzwischen gibt es rund 260 Sumpf-Fußball-Teams auf der ganzen Welt.

Wir haben die aktuellen Bilder aus China!

 

 

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