Chef lässt Germanwings-Beschäftigte freinehmen

Die Fluggesellschaft Germanwings lässt alle ihre Beschäftigten nach dem Flugzeugabsturz nach Bedarf freinehmen.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Germanwings-Chef Thomas Winkelmann äußerte sich bei einer Pressekonferenz in Köln. Auch er konnte noch keine Angaben zur Absturz-Ursache machen.
dpa Germanwings-Chef Thomas Winkelmann äußerte sich bei einer Pressekonferenz in Köln. Auch er konnte noch keine Angaben zur Absturz-Ursache machen.

Köln - "In Düsseldorf kennt jeder jeden. Deswegen haben wir als Geschäftsführung jedem Mitarbeiter freigestellt, ob er in dieser Situation arbeiten möchte", sagte Germanwings-Vorstandschef Thomas Winkelmann den Zeitungen "Express" und "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag).

Germanwings stehe als "intakte Familie" zusammen, sagte Winkelmann. In Stuttgart, Köln und Düsseldorf seien Freiwillige für Kollegen eingesprungen, die nicht fit genug für den Flug waren. Für ihn selbst sei der Tag der Katastrophe "der schwärzeste Tag in meinem Leben".

Germanwings hatte am Mittwoch den Flugbetrieb mit Hilfe anderer Airlines aufrechterhalten. Nach Angaben des Unternehmens hatten neben der Germanwings-Mutter Lufthansa auch Air Berlin, Tuifly und andere Fluglinien ihre Maschinen zur Verfügung gestellt. Am Dienstag waren nach dem Absturz zahlreiche Flüge ausgefallen.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.