Chef des Verkehrsgerichtstages fordert Schutz vor Rüpel-Radlern

Die Polizei soll stärker gegen rüpelhafte Radfahrer vorgehen.
dpa |
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Goslar - Der Präsident des Deutschen Verkehrsgerichtstages, Kay Nehm, sagte zur Eröffnung des 51. Verkehrsgerichtstages in Goslar am Donnerstag, die "offensichtliche behördliche Duldung lebensgefährlicher Verhaltensweisen" vieler Radler sei ein Skandal. Autofahrer müssten in der dunklen Jahreszeit höllisch aufpassen: "Kaum ein Radler fährt mit vorgeschriebener Beleuchtung, kaum ein Radler kümmert sich um Fahrtrichtung oder um Ampeln". Unaufmerksame Kraftfahrer müssten bei Unfällen dann noch für den Schaden aufkommen.

Beim Verkehrsgerichtstag treffen sich bis Freitag 1900 Experten. Die Themen Verkehrsrowdys, die Reform des Flensburger Punktesystems und die Fahrausbildung stehen im Mittelpunkt des Treffens.

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