Brechmittel-Prozess gegen 20 000 Euro eingestellt

Der Bremer Brechmittel-Prozess um den Tod eines Mannes aus Sierra Leone ist gegen Zahlung einer hohen Geldauflage eingestellt worden.
dpa |
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Bremen - Ein früherer Polizeiarzt soll 20 000 Euro an die Mutter des Opfers zahlen, teilte das Landgericht mit.

Der Arzt hatte 2004 dem mutmaßlichen Drogendealer Brechmittel verabreicht, um verschlucktes Beweismaterial sicherzustellen. Der 35-Jährige starb wenig später.

Der Angeklagte war in zwei Verfahren freigesprochen worden, der Bundesgerichtshof kassierte das Urteil aber anschließend als fehlerhaft. Seit April wurde deswegen erneut verhandelt.

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