"Blitzeinbruch" bei Juwelier nahe Ku'damm

Unbekannte fahren in ein Berliner Juweliergeschäft: Sie machen Beute und flüchten. Ein Angestellter des Ladens kommt danach ins Krankenhaus.
dpa |
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Die Räuber erbeuteten Uhren und Schmuck und flüchteten zu Fuß.
Frm/dpa 2 Die Räuber erbeuteten Uhren und Schmuck und flüchteten zu Fuß.
Ein Auto steht in der Scheibe eines Juwelier-Geschäftes.
Frm/dpa 2 Ein Auto steht in der Scheibe eines Juwelier-Geschäftes.

Berlin - Bei einem Juwelier nahe dem Berliner Prachtboulevard Kurfürstendamm hat es einen sogenannten Blitzeinbruch mit einem gestohlenen Auto gegeben. Ein Mitarbeiter erlitt einen Schock und wurde in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei am Dienstagabend mitteilte.

Nach jüngstem Ermittlungsstand waren zwei Unbekannte am frühen Abend mit einem Auto mehrfach gegen die Schaufensterscheibe des Geschäfts an der Ecke Rankestraße/Los-Angeles-Platz gefahren. Als die Scheibe nachgab, gelangten die beiden Maskierten in den Laden und bedrohten zwei Angestellte mit einer Waffe. Die Räuber erbeuteten Uhren und Schmuck und flüchteten zu Fuß.

Ein 57-jähriger Angestellter kam nach dem Überfall mit einem Schock ins Krankenhaus. Sein 38 Jahre alter Kollege blieb unverletzt. Der Einbruchwagen war laut Polizei Mitte Januar in Neukölln gestohlen worden. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

Das Schmuckgeschäft grenzt an ein Luxushotel. In der Gegend rund um Berlins bekannteste Einkaufsmeile gibt es immer wieder vergleichbare Überfälle, vor allem auf Juweliere, Luxusuhrenläden und das Luxuskaufhaus "Kaufhaus des Westens" (KaDeWe).

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