Bilder: So wüteten die Gewitter in Norddeutschland

Nach einem Tag Hochsommer geht es mit den Temperaturen sofort wieder abwärts. Dafür haben zum Teil heftige Gewitter gesorgt. Auch für das Wochenende gibt es keine allzu guten Nachrichten.
dpa |
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Sogar ein Auto wurde weggeweht.
dpa 23 Sogar ein Auto wurde weggeweht.
Ein Feuerwehrmann zersägt in Hamburg-Rahlstedt einen auf ein Auto gestürzten Baum.
dpa 23 Ein Feuerwehrmann zersägt in Hamburg-Rahlstedt einen auf ein Auto gestürzten Baum.
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dpa 23 Ein Feuerwehrmann zersägt in Hamburg-Rahlstedt einen auf ein Auto gestürzten Baum.
Ein Feuerwehrmann zersägt in Hamburg-Rahlstedt einen auf ein Auto gestürzten Baum.
dpa 23 Ein Feuerwehrmann zersägt in Hamburg-Rahlstedt einen auf ein Auto gestürzten Baum.
Auch in St. Pauli richteten Unwetter Schäden an.
dpa 23 Auch in St. Pauli richteten Unwetter Schäden an.
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dpa 23 Auch in St. Pauli richteten Unwetter Schäden an.
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dpa 23 Auch in St. Pauli richteten Unwetter Schäden an.
Auch in St. Pauli richteten Unwetter Schäden an.
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Auch in St. Pauli richteten Unwetter Schäden an.
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So wüteten die Gewitter in Norddeutschland
dpa 23 So wüteten die Gewitter in Norddeutschland
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dpa 23 So wüteten die Gewitter in Norddeutschland

Offenbach - Nach dem bisher heißesten Tag des Jahres sind heftige Gewitter über Teile Deutschlands gezogen. Unwetter mit starkem Regen und Sturmböen von über 100 Stundenkilometern ließen am Dienstag vor allem in Nordrhein-Westfalen und Norddeutschland Bäume auf Straßen und Bahngleise stürzen, Keller wurden überflutet. In Hamburg kam ein Autofahrer ums Leben, als am Fischmarkt ein Vordach auf seinen Wagen stürzte. Die schwangere Lebensgefährtin des Opfers, die ebenfalls im Wagen saß, kam verletzt in ein Krankenhaus. Bahnstrecken im Nah- und Fernverkehr wurden zum Teil länger blockiert.

Teile der Kleinstadt Bützow im Landkreis Rostock wurden verwüstet. Augenzeugen sprachen von einem Tornado.

Die Dächer vieler Häuser in der 7800-Einwohner-Stadt wurden teilweise abgedeckt, auch ein Krankenhaus und ein Pflegeheim waren betroffen. Nach Angabe des Landrats, Sebastian Constien, wurden 30 Menschen durch umherfliegende Trümmerteile verletzt. Es gebe «schwere Schäden», sagte ein Polizeisprecher. Ein Turnhalle sei als Notunterkunft eingerichtet worden.

Im Containerhafen in Hamburg-Waltershof rissen sich durch den heftigen Sturm fünf Containerschiffe los. Sie trieben aufeinander zu und berührten sich, wie eine Polizeisprecher sagte. Es sei Schaden in unbekannter Höhe entstanden. Schlepper mussten die Schiffe zurück an die Kaianlagen bugsieren.

Dabei war der Dienstag zunächst fast in ganz Deutschland hochsommerlich, später aber äußerst schwül. Die Höchsttemperaturen verzeichnete der Deutsche Wetterdienst in Garmisch-Partenkirchen mit 29 Grad und ebenfalls in Bayern in Rosenheim mit 28 Grad. Hier habe Fön zusätzliche Wärme gebracht. Im sächsischen Aue wurden 27 Grad gemessen, ebenso im thüringischen Dachwig.

Die folgende Tage werden nun spürbar kühler. Schon am Mittwoch geht es laut DWD mit den Temperaturen wieder runter und es wird vielerorts regnerisch. Die Höchstwerte liegen dann nur noch bei 20 Grad. Wo die Sonne scheint, sind auch 22 Grad drin. Mit Regen muss vor allem im Südosten, Osten sowie von der Eifel bis Schleswig-Holstein gerechnet werden.

Schauer, Blitz und Donner sind am Donnerstag vor allem im Norden Deutschlands möglich, im Süden hingegen scheint zunächst auch längere Zeit die Sonne. Über 22 Grad kommen die Temperaturen aber erneut nirgendwo hinaus, im Norden bleibt es mit 14 Grad sogar regelrecht kühl. Auch für das Wochenende kann der Deutsche Wetterdienst nur unbeständiges Wetter vorhersagen. Und auch wenn hier und da länger mal die Sonne scheinen kann: Hochsommer war nur am Dienstag. Notizblock

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