Bilder: "Sandy"s Zerstörungen an der US-Ostküste


"Sandy" entwurzelt Bäume, zerstört Gebäude, flutet Straßen - Experten schätzen die Sturmschäden durch den Wirbelsturm auf bis zu 20 Milliarden US-Dollar.
Oakland – Wirbelsturm „Sandy“ hat bei seinem Aufprall auf die Ostküste der USA laut einer Expertenschätzung Schäden von bis zu 20 Milliarden US-Dollar angerichtet. Die Versicherungsbranche dürfte davon 5 bis 10 Milliarden Dollar zu tragen haben, teilte der auf Risikoanalysen spezialisierte Versicherungsdienstleister Eqecat in der Nacht zum Dienstag in Oakland mit. Den volkswirtschaftlichen Schaden schätzen die Experten auf 10 bis 20 Milliarden Dollar. Das Auge des Zyklons „Sandy“ war am Montagabend (Ortszeit) im Bundesstaat New Jersey nahe der Spielermetropole Atlantic City an Land gegangen. Dann wirbelte der Sturm mit bis zu 140 Kilometern pro Stunde an der US-Ostküste entlang und forderte bereits Todesopfer.
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