Berlin: Polizist erschießt Hund ohne Leine

In einem Berliner Park hat ein Polizist einen Rhodesian Ridgeback erschossen. Zuvor hatte der Beamte das Herrchen aufgefordert, den Hund an die Leine zu nehmen, was dieser allerdings nicht tat.
az/dpa |
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Ein Berliner Polizist hat in einem Park einen nicht angleinten Hund erschossen
dpa/az Ein Berliner Polizist hat in einem Park einen nicht angleinten Hund erschossen

Berlin - Ein Polizist hat in einem Berliner Park einen Hund erschossen. Der Beamte hatte den Halter des Hundes am Montagnachmittag aufgefordert, das Tier angesichts des dort geltenden Leinenzwangs anzuleinen.

Lesen Sie hier: 1000 Euro Strafe pro Hundehaufen!

Der Mann tat dies aber nur bei einem zweiten Hund in seiner Begleitung, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Als der nicht angeleinte Hund dann plötzlich auf den Polizisten zustürmte, erschoss dieser den Rhodesian Ridgeback mit seiner Dienstwaffe.

Sowohl gegen den Beamten als auch den Hundehalter werde nun ermittelt, um die näheren Umstände zu klären, hieß es. Zuvor hatte der "Berliner Kurier" berichtet.

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