Bericht: Sextäter wollte zurück ins Gefängnis

Der aus der Sicherungsverwahrung entlassene Dortmunder Sextäter soll rückfällig geworden sein, um zurück ins Gefängnis gehen zu können.
dpa |
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Dortmund (dpa) - Der aus der Sicherungsverwahrung entlassene Dortmunder Sextäter soll einem Bericht des Magazins "Focus" zufolge rückfällig geworden sein, um zurück ins Gefängnis gehen zu können.

Der Mann habe vor dem Haftrichter ausgesagt, er habe sich außerhalb der Gefängnismauern "unsicher und bedroht" gefühlt, nachdem die Polizei seine Dauerüberwachung eingestellt habe. Wenige Monate nachdem der 49-Jährige aus der Sicherungsverwahrung entlassen worden war, soll er in Dortmund erneut ein siebenjähriges Mädchen missbraucht haben.

Nach Angaben des "Focus" hatte der Mann zuvor mehr als 20 Jahre in Haft und Sicherungsverwahrung verbracht. Die Staatsanwaltschaft Dortmund wollte den Bericht nicht kommentieren.

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