Bergschaden in Essen sorgt weiter für Bahn-Verspätungen

Nach der Entdeckung eines alten Bergbaustollens müssen sich Bahnreisende im Ruhrgebiet weiter auf größere Verspätungen einstellen.
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Nach der Entdeckung eines alten Bergbaustollens müssen sich Bahnreisende im Ruhrgebiet weiter auf größere Verspätungen einstellen. Die meisten Fernzüge umfahren weiterhin Mülheim, Essen und Bochum, Verspätungen von 10 bis 15 Minuten sind die Folge, wie die Bahn mitteilte.

Essen/Dortmund - Die meisten Fernzüge umfahren weiterhin Mülheim, Essen und Bochum, Verspätungen von 10 bis 15 Minuten sind die Folge, wie die Bahn mitteilte.

Aus Sicherheitsgründen dürfen die Züge westlich des Essener Hauptbahnhofs auf 250 Metern nur mit Schrittgeschwindigkeit fahren. Von Mittwochabend bis Montagmorgen verspäteten sich dadurch rund 3000 Züge. Bei S-Bahnen und Regionalzügen gibt es mehrere Änderungen im Fahrplan.

Der einsturzgefährdete Bergbaustollen, der etwa aus der Zeit um 1840 stammt, war vergangene Woche bei Untersuchungen eines Baugrundstücks in der Nähe des Essener Hauptbahnhofs entdeckt worden. Er verläuft unter den Gleisen und wurde bereits verfüllt. Am Wochenende wurden jedoch weitere Hohlräume entdeckt. Noch bis mindestens Freitag sollen die Arbeiten andauern.

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