Bei Einsatz: Französischer Zöllner erschossen

Ein Zollbeamter ist bei einem Einsatz gegen den illegalen Waffenhandel im südfranzösischen Toulon erschossen worden. Ein weiterer Zöllner und ein Polizist wurden verletzt, wie das Finanzministerium am Montag in Paris mitteilte.
dpa |
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Der Tatort im französischen Toulon, an dem ein Zöllner erschossen wurde.
dpa Der Tatort im französischen Toulon, an dem ein Zöllner erschossen wurde.

Toulon - Der 33 Jahre alte Schütze habe eine kugelsichere Weste getragen und mit einem amerikanischen Sturmgewehr des Typs M-16 geschossen, berichtete der Radiosender France Bleu unter Berufung auf Staatsanwalt Xavier Tarabeux.

Beamte konnten den Mann festnehmen. "Bisher besteht kein Zusammenhang mit einem terroristischen Hintergrund", sagte Tarabeux demnach. Der Schütze sei den Behörden wegen Drogendelikten und Beamtenbeleidigung bekannt.

Innenminister Bernard Cazeneuve drückte sein Bedauern über den Tod des Zollbeamten aus. Den Waffenschmuggel auszurotten sei eine Priorität, schrieb er auf Twitter.

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