Behörde: Wrackteile gehören zu AirAsia-Maschine

Die vor Indonesien im Meer entdeckten Objekte stammen von dem vermissten AirAsia-Flugzeug. Das bestätigten jetzt indonesische Behörden. Flug QZ8501 stürtze ins Meer.
az/dpa |
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Suchtrupps haben Wrackteile der vermissten AirAsia-Maschine entdeckt. Die Maschine stürzte ins Meer.
dpa 6 Suchtrupps haben Wrackteile der vermissten AirAsia-Maschine entdeckt. Die Maschine stürzte ins Meer.
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dpa 6 Suchtrupps haben Wrackteile der vermissten AirAsia-Maschine entdeckt. Die Maschine stürzte ins Meer.
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Suchtrupps haben Wrackteile der vermissten AirAsia-Maschine entdeckt. Die Maschine stürzte ins Meer.
dpa 6 Suchtrupps haben Wrackteile der vermissten AirAsia-Maschine entdeckt. Die Maschine stürzte ins Meer.

Jakarta - Bei der Suche nach der vermissten AirAsia-Maschine sind am Dienstag in indonesischen Gewässern die Wrackteile der Maschine entdeckt worden. Bei den Objekten handelt es sich möglicherweise um eine Notrutsche und eine Flugzeugtür.

Die Wrackteile wurden vor der Küste von Borneo entdeckt, etwa 150 Kilometer vor Pangkalan Bun. Weiter westlich war der Radarkontakt zu der Maschine am Sonntagmorgen abgebrochen. Das Flugzeug mit 162 Menschen an Bord war auf dem Weg von Surabaya in Indonesien nach Singapur vom Radar verschwunden. Seitdem fehlte von dem A320 jede Spur.

In dem Suchgebiet zwischen den Inseln Sumatra und Borneo wurden noch im Laufe des Tages ein südkoreanisches APC-3 Orion-Suchflugzeug sowie der US-Zerstörer "USS Sampson" erwartet, wie Sulistyo sagte. Die 7. Flotte der US-Marine hatte die Hilfe angeboten. Das Schiff war im westlichen Pazifik im Einsatz. Dutzende Flugzeuge, Hubschrauber und Schiffe aus Indonesien, Malaysia, Singapur und Australien suchen bereits nach der Maschine.

Ermittler legten zudem Details der letzten Kommunikation mit dem Piloten vor. Danach bat der Kapitän um 06.12 Uhr um eine Kursänderung nach links, um einen Sturm zu umfliegen. Dies sei genehmigt worden, und die Maschine sei sieben Meilen nach links geflogen, berichtete die "Jakarta Post" unter Berufung auf den Sicherheitsdirektor der Flugsicherung "AirNav Indonesia", Wisnu Darjono.

Kurz darauf habe der Pilot um Genehmigung gebeten, höher zu fliegen. "Wie hoch?", fragten die Fluglotsen nach diesen Angaben. "38 000 Fuß", seien die letzten Worte des Piloten gewesen. Dies wurde wegen hohen Verkehrsaufkommens nicht sofort genehmigt. Als die Genehmigung zu einer Steigung auf zunächst 34 000 Fuß um 06.14 Uhr übermittelt wurde, habe es keine Antwort mehr gegeben.

 

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